ISBN13: | 9789819779437 |
ISBN10: | 981977943X |
Binding: | Hardback |
No. of pages: | 181 pages |
Size: | 240x168 mm |
Language: | German |
Illustrations: | 7 Illustrations, black & white |
700 |
Ein transnationaler feministischer Blick auf die Biomärkte für Leihmutterschaft in Indien
EUR 99.99
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Dieses Buch verfolgt einen Ansatz der reproduktiven Gerechtigkeit, um zu argumentieren, dass die Leihmutterschaft, wie sie auf den heutigen neoliberalen Biomärkten praktiziert wird, die humanitären Grenzen des Feminismus überschreitet. Auf der Grundlage ihrer ethnografischen Arbeit mit Leihmüttern, Wunscheltern und Ärzten in Indien zeigt die Autorin die dunklen Verbindungen zwischen Armut, Geschlecht, Menschenrechtsverletzungen und Demütigung auf dem Leihmutterschaftsmarkt auf. In einem Entwicklungsland wie Indien schaffen die Biotechnologien also Reproduktionsobjekte für bestimmte weibliche Körper, während sie für andere ein Bild der reproduktiven Befreiung fördern. Indien ist ein klassisches Beispiel dafür, wie sehr diese Biomärkte unter dem Deckmantel der reproduktiven Freiheit Schwachstellen für individuelle Bedürfnisse ausnutzen können. Dieses kritische Buch bezieht sich auf eine Reihe von liberalen, radikalen und postkolonialen feministischen Rahmenwerken zur Leihmutterschaft und stellt die Perspektive der individuellen reproduktiven Rechte als Ansatz zur Untersuchung der globalen Leihmutterschaft in Frage. Es führt den "humanitären Feminismus" als alternatives Konzept ein, um die aus kontextuellen und ideologischen Gründen gespaltenen feministischen Fraktionen zu überbrücken. Sie hofft, eine globale feministische Solidarität aufzubauen, die sich auf einen Ansatz der "reproduktiven Gerechtigkeit" stützt, indem sie die Geschichte der Unterdrückung durch Rasse, Klasse, Geschlecht, Sexualität, Fähigkeiten, Alter und Immigration in allen Gemeinschaften anerkennt. Diese Arbeit ist für Forscher und Studenten der medizinischen Soziologie und Anthropologie, der Geschlechterstudien, der Bioethik und der Entwicklungsstudien von Interesse.
Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
This book is a translation of an original German edition. The translation was done with the help of artificial intelligence (machine translation by the service DeepL.com). A subsequent human revision was done primarily in terms of content, so that the book will read stylistically differently from a conventional translation.
Dieses Buch verfolgt einen Ansatz der reproduktiven Gerechtigkeit, um zu argumentieren, dass die Leihmutterschaft, wie sie auf den heutigen neoliberalen Biomärkten praktiziert wird, die humanitären Grenzen des Feminismus überschreitet. Auf der Grundlage ihrer ethnografischen Arbeit mit Leihmüttern, Wunscheltern und Ärzten in Indien zeigt die Autorin die dunklen Verbindungen zwischen Armut, Geschlecht, Menschenrechtsverletzungen und Demütigung auf dem Leihmutterschaftsmarkt auf. In einem Entwicklungsland wie Indien schaffen die Biotechnologien also Reproduktionsobjekte für bestimmte weibliche Körper, während sie für andere ein Bild der reproduktiven Befreiung fördern. Indien ist ein klassisches Beispiel dafür, wie sehr diese Biomärkte unter dem Deckmantel der reproduktiven Freiheit Schwachstellen für individuelle Bedürfnisse ausnutzen können. Dieses kritische Buch bezieht sich auf eine Reihe von liberalen, radikalen und postkolonialen feministischen Rahmenwerken zur Leihmutterschaft und stellt die Perspektive der individuellen reproduktiven Rechte als Ansatz zur Untersuchung der globalen Leihmutterschaft in Frage. Es führt den "humanitären Feminismus" als alternatives Konzept ein, um die aus kontextuellen und ideologischen Gründen gespaltenen feministischen Fraktionen zu überbrücken. Sie hofft, eine globale feministische Solidarität aufzubauen, die sich auf einen Ansatz der "reproduktiven Gerechtigkeit" stützt, indem sie die Geschichte der Unterdrückung durch Rasse, Klasse, Geschlecht, Sexualität, Fähigkeiten, Alter und Immigration in allen Gemeinschaften anerkennt. Diese Arbeit ist für Forscher und Studenten der medizinischen Soziologie und Anthropologie, der Geschlechterstudien, der Bioethik und der Entwicklungsstudien von Interesse.