George Nelson ? Ein Designer im Kalten Krieg ? Ausstellungen für die United States Information Agency 1957 ? 1972: Ausstellungen für die United States Information Agency 1957-1972
 
Product details:

ISBN13:9783906027326
ISBN10:3906027325
Binding:Hardback
No. of pages:496 pages
Size:228x177 mm
Weight:1400 g
Language:English
Illustrations: 218 farb. u. 346 schw.-w. Abb.
690
Category:

George Nelson ? Ein Designer im Kalten Krieg ? Ausstellungen für die United States Information Agency 1957 ? 1972

Ausstellungen für die United States Information Agency 1957-1972
 
Publisher: Park Books
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George Nelson (1908-1986) ist einer der bedeutendsten amerikanischen Designer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Designkennern sind vor allem seine ikonischen Produktentwürfe ein Begriff: etwa die Ball Clock (1948), die 'Bubble Lamps' (1952), das 'Marshmallow Sofa' (1956) oder das 'Action Office' (1964). Nelsons Arbeit als Chefdesigner für den amerikanischen Möbelhersteller Herman Miller ist in die amerikanische Kulturgeschichte eingegangen.Weit weniger bekannt ist dagegen, dass George Nelson als Ausstellungsmanager und -gestalter im Auftrag der amerikanischen Regierung von 1957 bis 1972 rund um die Welt Produktpräsentationen, Themenausstellungen, Messeauftritte konzipierte - kurz: den amerikanischen Lebensstil präsentierte.Diese sensationell bebilderte Monografie stellt die unbekannte Seite von Nelsons Schaffen nun erstmals detailliert vor. Jochen Eisenbrand, Chefkurator des Vitra Design Museums, hat dafür den Nelson-Nachlass aufgearbeitet. Er folgt dem Designer auf seine frühen Reisen, resümiert die prägenden Einflüsse und den Aufstieg zum begehrten Designer. Weiter zeigt er, welche industriell gefertigten Innovationen das Ausstellungsmobiliar revolutionierten, und beschreibt dann detailliert die Ausstellungen, die Nelson etwa in S?o Paulo oder Moskau im Auftrag der United States Information Agency realisierte. Eisenbrands Buch ist eine Fundgrube für Designinteressierte - und zugleich eine Fallstudie darüber, wie innovatives Design im Kalten Krieg als Instrument der US-Politik genutzt wurde.