ISBN13: | 9783658151393 |
ISBN10: | 36581513911 |
Kötéstípus: | Puhakötés |
Terjedelem: | 250 oldal |
Méret: | 210x148 mm |
Nyelv: | német |
Illusztrációk: | Etwa 250 S. |
700 |
Wissen begreifen
EUR 39.99
Kattintson ide a feliratkozáshoz
Das Internet, elektronische Medien und intelligente Wissenssysteme haben unseren Umgang mit Wissen grundlegend verändert ? und mit ihm unsere traditionellen Begriffe von Wissen und Rationalität. Wolfgang Neuser, Philosophieprofessor an der TU Kaiserslautern, stellt in seiner begriffstheoretischen Untersuchung einen Wissensbegriff vor, der einen neuen Schlüssel zum Verständnis ideengeschichtlicher Epochen, kultureller Traditionen und Konflikte in traditionellen und nichttraditionellen Entwicklungsphasen einer Gesellschaft liefert: Wissen ist ein sich selbst organisierendes und stabilisierendes System, in dem der Mensch seine Mittelpunktstellung als denkendes Subjekt verloren hat: Was von den menschlichen Akteuren bleibt, ist das Individuum, das sein individuelles Wissen aus der Interaktion mit Allgemeinwissen bezieht.
Der Inhalt
- Historische Einordnung der gegenwärtigen Wissensgesellschaft
- Die Dynamik des Wissens
- Das Individuum im Wissenskosmos und der Verlust des Subjektes
- Methoden. Das Fortschreiten zur Stabilisierung des Wissens
- Wissen in der Kultur und die Kultur des Wissens
Die Zielgruppen
- Philosophen
- Soziologen
- Historiker
- Informatiker
- Naturwissenschaftler
Der Autor
Wolfgang Neuser ist Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Philosophie der Naturwissenschaften und Technik an der Technischen Universität Kaiserslautern.
Das Internet, elektronische Medien und intelligente Wissenssysteme haben unseren Umgang mit Wissen grundlegend verändert ? und mit ihm unsere traditionellen Begriffe von Wissen und Rationalität. Wolfgang Neuser, Philosophieprofessor an der TU Kaiserslautern, stellt in seiner begriffstheoretischen Untersuchung einen Wissensbegriff vor, der einen neuen Schlüssel zum Verständnis ideengeschichtlicher Epochen, kultureller Traditionen und Konflikte in traditionellen und nichttraditionellen Entwicklungsphasen einer Gesellschaft liefert: Wissen ist ein sich selbst organisierendes und stabilisierendes System, in dem der Mensch seine Mittelpunktstellung als denkendes Subjekt verloren hat: Was von den menschlichen Akteuren bleibt, ist das Individuum, das sein individuelles Wissen aus der Interaktion mit Allgemeinwissen bezieht.